Was ist, wenn das radikale Potenzial (so denn vorhanden) von Musik nicht in ihrer Aufführung und ihrem Konsum besteht, sondern darin, ob sie archiviert wird oder nicht? Jace Clayton (New York), Künstler und Autor, auch bekannt als DJ/rupture, wird diesem Gedanken anhand verschiedener Beispiele von der konzeptuellen Feindseligkeit Julius Eastmans und Lee Lozanos bis zur black radicality im Zeichen des Markensponsorings nachgehen.