DAK’ART © Victoria Tamaschko

Mit:

El Hadji Mansour „Kanakassy“ Ciss
Cheick Diallo
Saïdou Dicko
Sokey Edorh
Samba Fall
George Fikry
Pélagie Gbaguid
Abdoulaye Armin Kane
Amal Kenawy
Achilleka Komguem
Mohamed Konaté
Nandipha Mntambo
Grace Ndiritu
Nkosikhona Ngcobo
Ibrahima „Piniang“ Niang
Anira Prebay Ranarivelo
Judith Quax
Athi-Patra Ruga
Johann van der Schijff and Guy Wouete

In der Reihe Spot on … stellt die ifa-Galerie Berlin kulturelle Höhepunkte des afrikanischen Kontinents in Deutschland vor. Spot on … DAK’ART – Die 8. Biennale zeitgenössischer afrikanischer Kunst gewährt einen Blick in die Besonderheiten und Aktivitäten der Biennale, die 2008 in Dakar, Senegal, stattfand.

Die DAK’ART zeichnet sich durch die Verbindung von zeitgenössischer Kunst und aktuellem afrikanischem Design aus. Dabei geht es um Selbstreflektion und Standortbestimmung der Künstler/-innen und Designer/-innen. Die ifa Galerie Berlin wählte zusammen mit dem Künstler und Kurator Akinbode Akinbiyi aus der Hauptausstellung der Biennale Künstler/-innen, Designer/-innen aus, die das hohe Niveau afrikanischer zeitgenössischer Kunst veranschaulichen.

Die ausgewählten Arbeiten zeigen aber auch, wie sich die Probleme Afrikas, wie Flüchtlingsbewegungen, Rassismus und Krieg, in den künstlerischen Reflexionen niederschlagen.

Kuratiert von Akinbode Akinbiyi.

Veranstaltungen

Freitag, 3. April 2009, 17:00
Führung durch die Ausstellung mit dem Kurator der Ausstellung Akinbode Akinbiyi und den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern.

Dienstag, 21. April 2009, 21:00 – 24:00
Zu Gast in der Temporären Kunsthalle Berlin – Lange Nacht der afrikanischen Videokunst.
Mit Grace Ndiritu (Kenia / Großbritannien), George Fikry (Ägypten) und El Hadji Mansour „Kanakassy“ Ciss (Senegal / Deutschland) | Moderation: Abinbode Akinbiyi (Kurator) und Barbara Barsch (ifa-Galerie Berlin).

Donnerstag, 7. Mai 2009, 19:00
Afrika: Spiegel? Nachdenken über zeitgenössische afrikanische Kunst.
Vortrag von Prof. Dr. Maguèye Kassé, Dakar, Kurator der DAK’ART 2008.

Donnerstag, 7. Mai 2009, 21:00 – 24:00
Lange Nacht der afrikanischen Videokunst.
Mit Amal Kenawy (Ägypten), Athi-Patra Ruga (Südafrika), Mohamed Konaté (Mali), El Hadji Mansour „Kanakassy“ Ciss, (Senegal / Deutschland) |Moderation Akinbode Akinbiyi, Kurator.

Freitag, 8. Mai 2009, 16:00
Die (Re-)Präsentation zeitgenössischer Kunst in Deutschland – Eine Studie des Instituts für Auslandsbeziehungen.
Einführung und Gespräch mit Yvette Mutumba, Autorin der Studie, Dr. Uschi Eid, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, Bündnis 90 / Die Grünen, Dr. Britta Schmitz, Kuratorin Nationalgalerie, Hamburger Bahnhof, Berlin, Elke aus dem Moore, Leiterin Abteilung Kunst des Instituts für Auslandsbeziehungen.

Sonntag, 17. Mai 2009, 11:00 – 13:00
KinderKunstProgrammMitten in Afrika – Zeichen lesen Zeichen setzen.
mit Annika Niemann und Ev Fischer ab 6 Jahre. Gäste: der Künstler El Hadji Mansour „Kanakassy“ Ciss und der Kurator Akinbode Akinbiyi.

Donnerstag, 28. Mai 2009, 19:00
REALISMUS VERBINDET – Alexander Winogradow , Wladimir Dubosarsky Die vier Jahreszeiten in der russischen Malerei.
Vortrag von Dr. Johanna Roos.

© ifa- Galerie